Die Menschen halten sich gerne Hunde als Haustier, weil sie gelehrig und niedlich sind. Das war auch im historischen Kaiserpalast so. Bekannte Hunderassen wie die Dogge, der Persianer und westliche Hunde sind laufend als Tribut und Geschenk an den historischen chinesischen Kaiserpalast gebracht worden. Die Palasthunde haben ein bequemes Leben verbracht. Sie hatten sogar eigene Bettwäsche und Kleider. Wir werfen einen Blick auf die Palasthunde auf einigen historischen Bildern der Sammlung des Palastmuseums, das auch als Verbotene Stadt bekannt ist.
"Hund aus den zwölf chinesischen Tierkreiszeichen" von Ren Yu aus der Qing-Dynastie (1644-1911).
Das Gemälde aus der Ming-Dynastie (1368-1644) zeigt eine Dogge als Tribut.
"Dame, die einen Hund hält", aus der Qing-Dynastie.
Hundekleidung mit Blumenmustern aus der Qing-Dynastie.
Gemälde eines kastanienbraunen Hundes aus der Qing-Dynastie.
"Jagdhund" von Li Di aus der Song-Dynastie (960-1279).
Das Gemälde von Ren Yi aus der Qing-Dynastie zeigt einen Schoßhund unter Blüten.
Rote Hundekleidung mit Pfingstrosenmuster aus der Guangxu-Periode der Qing-Dynastie.
Gemälde aus der Ming-Dynastie mit Hund und Katze.
