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Chen Qingfen: die Operation der akuten Blinddarmentzündung und der Tod eines Mitübenders ließ mich wieder nüchtern

2009-06-29 Source:Kaiwind Auteur:Chen Qingfen

Ich heiße Chen Qingfen, 61 Jahre alt, Renterin aus Elektrizitätsgesellschaft Mingxing der Stadt Suining der Provinz Sichuan. Ich will eigentilich nie mehr über die Kultivierung von Falun Gong sprechen. Weil ich fast meine Verwandten und sogar mein Leben verloren. Aber ich habe gesehen, dass manche alte Leute in meiner Umgebung noch auf Falun Gong versessen waren. Das veranläßt mich, mein trauriges Erlebnis auszusprechen. Ich hoffe, dass mehr Leute von der Falungong-Sekte losmachen und wieder ein glückliches Leben führen konnten.

Betrogen wurde und auf Abwege gerieten

Mein Mann war schon längst gestorben. Meine zwei Töchter arbeiteten zwar in unserer Stadt und wohnten in der Nähe von mir, aber sie sind sehr beschäftigt und hatten wenige Zeit für mich. Ich litt an Asthma und musste Medikamente nehmen. Manchmal konnte ich in der Nacht kaum schlafen. Im Oktober 1998 ging ich in den Ruhestand. Ich war alleine zu Hause und langweilte mich sehr.

Im Feruar 1999 lernte ich Klavier in der Uni für die Alten Suining. Einige Alte meiner Klasse hat mir gesagt, dass Falun Gong nicht nur die Krankheit heilen, sondern auch Katastrophe vermeiden konnte. Falun Gong brachte den Menschen /„Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ bei. Damit konnte man in der moralischen Ebene eine höhere Stufe erreichen. Eine Klassenkameradin davon nannten wir Schwester Xi. Sie wohnte in der Nähe von der Uni. Sie war klein, aber hatte einen großen Bauch, weil sie an Bauchwassersucht litt. Wir sagten im Spaß, dass sie schwanger war. Ich habe gehört, dass sie schon längst im Jahr 1996 /„Fa“ erhalten und viele Leute ermutigt hatte, Falun Gong zu kultivieren. Ich dachte, dass ich sowieso langweilig war, wenn es Krankheit heilen konnte, warum probierte ich nicht es einmal. So übte ich danach jeden Tag mit Schwester Xi Falun Gong, entweder auf dem Xiniu Platz oder in der Schule der Landmaschine der Provinz.

Ich habe Falun Gong fleißig kultiviert. Außer des gemeinsamen Kultivierungsaustausches habe ich Falun Gong zu Hause jeden Tag 2 bis 3 Stunden geübt. Ich habe auch das Bild von Li Hongzhi, Matte, /„Zhuan Falun“ und /„Erklärung von Falun Gong“ gekauft. Weil ich bei der Kultivierung großen Fortschritt gemacht habe, war ich einen Kader unserer Übungsstation geworden und hielt ich mehrmals Vortrag beim Erfahrungsaustausch. Einen Monat später war ich in geistiger Frische. Ich fühlte mich nicht müde wie früher. Falun Gong hat mein Leben bereichert. Ich fand es wundersam und war fest von /„Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“, /„Schutz von Fashen“ und /„Beseitigung von Karma“ überzeugt. Ich habe Medikamente abgelehnt. Wie andere Kultivierenden habe ich Falun Gong verbreitet. Ich hoffte, dass mehr Leute an der Kultivierung von Falun Gong beteiligen konnten.

Eigensinnig auf Falun Gong bestanden und eigene Töchter fortgejagt

Meine Töchter und ihre Männer waren dagegen, Falun Gong zu kultivieren. Sie haben mir geraten, an die Wissenschaft zu glauben und Medikamente wieder zu nehmen. Meine Nichte, die mittlere Schule besucht hat, sagte auch, dass Falun Gong einen Betrugstrick war. Aber wie konnte ich ihre Meinungen hören? Trotz ihrer Einwände kultivierte ich weiter Falun Gong und hoffte auf die sogenannte /„Erhöhung der Ebene“ und die /„Vollendung“.

Im Juli 1999 wurde Falun Gong von der chinesischen Regierung verboten. Kurz danach kamen meine zwei Töchter zurück und sagte mir, dass Falun Gong eine Irrlehre-Sekte war, und rieten mir, nicht weiter zu üben. Damals meinte ich, dass sie sich freuen darüber und mich unterstützen sollten, weil ich durch die Kultivierung von Falun Gong einen stärkeren Körper bekommen hatte und mich von der Quälerei der Medikamente befreit hatte. Ihre Einwände bedeutete für mich Respektlosigkeit. Deshalb habe ich sie fortgejagt. Sie sollten sich nie mehr um mich kümmern und mich besuchen. Sie konnten nichts machen und haben traurig verlassen.

Ich fühlte mich sehr enttäuscht und traurig, weil meine eigenen Kinder gegen mich auftraten. Später wurde ich ausgeglichen, weil der Meister auf der Fa-Konferenz in Sydney sagte: /„Wer sind deine wahren Eltern?......Leben um Leben, wie viele Eltern, wie viele Frauen, wie viele Kinder und wie viele Geschwister hast du in allen deinen Vorleben gehabt? ......du kannst sie überhaupt nicht zählen......wer sind die Wahren?......deine wahren Eltern sind an dem Ort des Kosmos, wo du erzeugt wurdest, nur dort gibt es deine Eltern. Also deine wahren Eltern schauen gerade dort zu dir und sehnen sich nach deiner Rückkehr, aber du kehrst nicht zurück und verwirrst dich hier, du denkst auch noch, die hier seien deine Verwandten“. Ich betrachtete sie in meinem Herz als Fremde und Hindernisse auf dem Weg meiner Kultivierung. Seither machte ich die Tür nicht auf oder übte ich Falun Gong bei dem Mitübenden, wenn sie mich besuchten. Ich habe mich kuam mit ihnen unterhalten.

Anfall der Krankheit und Erkennung der Wahrheit

Morgens am 3. Mai 2001, als ich zu Hause Falun Gong übte, bekam ich plötzlich Bauchschmerzen. Die Schmerzen waren so stark, dass ich mich auf dem Bett von einer zur anderen Seite wälzte. Der Nachbar hörte meinen Schrei und wollte mich ins Krankenhaus bringen. Aber ich eklärte ihm, dass der Meister gerade mein Karma beseitigte und ich nicht ins Krankenhaus gehen konnte. Er rufte meine Töchter und ihre Männer an. Sie kamen zu mir und weinten laut, aber ich lehnte noch ab, ins Krankenhaus zu gehen. Am Nachmittag rufte meine große Tochter 120 und brachte mich mit Zwang ins Volkeskrankenhaus Suining. Da habe ich fast vor der Schmerzen zusammengeklappt. Nach der Untersuchung sagte der Arzt, dass ich an akuter Blinddarmentzündung litt und gleich operieren lassen musste. Sonst bestand die Lebensgefahr. Er sagte auch, wenn ich eine Stunde später ins Krankenhaus gebracht würde, würde ich bestimmt sterben.

Ich wollte eigentlich den Grund der Krankheit /„nach innen suchen“ und die Operation ablehnen. Ich hatte sogar vor, durch Kultivierung von Falun Gong die Krankheit zu heilen. Aber unter Enwand meiner Kinder ließ ich am Ende operieren, und ich wurde meine Schmerzen los.

Nachmittgs am 14. Mai 2001 wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und ging ich nach Hause. Auf dem Weg, in der Nähe von der Uni für die Alten, hörte ich Trauermusik. Ich hätte nicht gedacht, dass die Verstorbene meine Mitübende, Schwester Xi, war. Ich erkundigte mich danach und wußte, dass sie die medizinische Behandlung und Medikamente ablehnte. Ihre Bauchrwassersuch wurde zur Leberzirrhose gewendent. Ich habe gehört, dass Schwester bis zum Tod die Positon der Übung bliebe.

Das machte mich verwirrt. Im Zhuan Falun hieß es, dass der Grund der Krankheit das Karma war. Wenn man Falun Gong kultiviert, kann das Karma beseitigt werden. Ich war so fromm und hat ernsthaft kulitiviert. Wegen der Kultivierung habe ich sogar die Beziehung zu meiner Kinder abgebrochen. Warum bekam ich am Ende so einen Ausgang?! Plötzlich fühlte ich doch noch glücklich. Schwester Xi kultivieirte genau nach der Forderung /„Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und war berühmt in unserer Übungsstation. Sie hat bis zum Tod nicht auf die Kultivierung verzichtet. Aber sie hat zu früh verlassen. Im Vergleich mit ihr konnte ich doch meine Töchter, meine Nichte sehen und ein glückliches Leben auf meine alten Tage genießen. Ich bin zur Erkenntnis gekommen, ich war sehr egoistisch, hat das Gefühl der Angehörige nicht berücksichtigt, wollte nur die sogenannte /„Vollendung“ erreichen.

Nun lebe ich mit meiner großen Tochter. Durch Behandlung und Medikamente habe ich mein Asthma unter Kontrolle. Mein Zustand ist besser als füher. Ich kann mich auch ihnen bei der Hausarbeit helfen, um die Gemüse im Hof kümmern. Am Wochenende gehen wir die große Familie spazieren oder machen wir Ausflug. Wie glücklich bin ich!

(Kaiwind.com, 05-06-2009)

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